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Gasdruckregler
Das verflüssigte Erdgas (LNG) durchläuft nach der Verdampfung eine Druckregulierung, Messung, Odorierung und Sicherheitsentlüftung, bevor es in die Gasleitung eingespeist wird. Das auf einem LNG-Schlitten montierte System ist in folgende Abschnitte unterteilt: Entladung, Verdampfungsschlitten und Druckkontrollschlitten.
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Das verflüssigte Erdgas (LNG) wird zunächst verdampft und dann einer Druckregulierung, Messung, Odorierung und Sicherheitsentlüftung unterzogen, bevor es in die Gasleitung eingespeist wird. Die auf einem LNG-Schlitten montierte Anlage besteht normalerweise aus drei Hauptkomponenten:
Entladeschlitten: Dieser Abschnitt ist für das sichere Entladen des Flüssigerdgases von einem Transportschiff oder LKW in Lagertanks oder direkt in das Verdampfungssystem verantwortlich.
Verdampfungsanlage (oder Vergasungsanlage): Nach dem Entladen wird das LNG verdampft und in den gasförmigen Zustand überführt. Dieser Prozess wandelt das flüssige LNG wieder in Erdgas um, das dann zur Verteilung bereit ist.
Regelungsanlage (oder Druckkontrollanlage): Sobald das Gas gasförmig ist, durchläuft es einen Druckregelungsprozess. Dadurch wird sichergestellt, dass das Gas den für die Verteilung durch das Pipeline-Netzwerk erforderlichen Druck aufweist. Die Regelung trägt auch dazu bei, sichere Betriebsbedingungen innerhalb bestimmter Druckbänder aufrechtzuerhalten.
Dieser systematische Ansatz gewährleistet eine effiziente und sichere Handhabung von LNG und wandelt es aus dem verflüssigten Zustand in eine Form um, die für den Transport über Pipelines über große Entfernungen geeignet ist.